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Biografie, Oskar Vogt

Vogts Forschungen zur Morphophysiologie und Pathomorphologie der Großhirnrinde begründeten die architektonische Hirnforschung als spezielle Richtung der Neurobiologie

Detailangaben

Eintragstyp	Personen
ID	9703
Titel	Prof. Dr.
Biographische Angaben	1884-1898 Ausbildung neurologischer und psychiatrischen Kenntnisse in Zürich, Leipzig und Paris 1898 Gründung der Neurobiologischen Zentralstation in Berlin 1902 Angliederung derselben an die Friedrich-Wilhems-Universität Privatdozent für Hirnforschung und Biologie 1914 Direktion des von Vogt gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung; auf Wunsch der sowjetischen Regierung richtet er in Moskau ein entsprechendes Institut ein und betreut es nebenamtlich. 1931 Eröffnung des nach Vogts Plänen entworfenen Neubaus des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung in Berlin 1936 nach der Zwangseremitierung Einrichtung eines privaten Instituts für Hirnforschung in Neustadt im Schwarzwald
GND-Eintrag	https://d-nb.info/gnd/11881866X
VIAF-Eintrag	https://viaf.org/viaf/27868138/
Geburtsdatum	6 April 1870
Todesdatum	31 July 1959
Studium	1888-1894 Studium der Naturwissenschaft und Medizin in Kiel und Jena Promotion zum Dr. med.

Verschlagwortung

Allgemein: › Fachgebiet › Medizin › Neurologie
Allgemein: › Fachgebiet › Medizin › Psychiatrie
Allgemein: › Körperschaft › Humboldt-Universität zu Berlin › Universitätsgeschichte der HU › Friedrich-Wilhelms- Universität (1828-1945)
Allgemein: › Körperschaft › Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (seit 1948) › Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (1911-1945) › KWI für Hirnforschung
Geburtsort: › Ort › Ortsnamen A-Z › Husum
Sterbeort: › Ort › Ortsnamen A-Z › Neustadt (Titisee)
Allgemein: › Person › Namen A-Z › Vogt, Oskar
Name: › Person › Namen A-Z › Vogt, Oskar
Religion: › Person › Religionszugehörigkeit › evangelisch
Allgemein: › Person › Stellung/ Funktion › Professor, ordentlicher