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Lautarchiv

Biografie, Albrecht Kossel

Detailangaben

Eintragstyp Personen
ID 9190
Titel Prof. Dr. med. Dr. h. c. (sechsfach), Geheimer Hofrat
Biographische Angaben

1877-81 Assistent Hoppe-Seylers am Institut für Physikalische Chemie an der Universität Straßburg
1881-83 Privatdozent für Physiologische Chemie und Hygiene an der Universität Straßburg
1883-95 Lehrtätigkeit an der Friedrich-Wilhelms-Universität, Berlin, Zunächst als Privatdozent
1883 als ao. Professor für Physioöogie und Anatomie
1895-1901 o. Professor für Physiologie und Direktor des Physiologischen Instituts an der Universität Marburg
1901-1924 o. Professor für Physiologie an der Universität Heidelberg
1924-1927 Leiter des Instituts für Eiweißforschung in Heidelberg

GND-Eintrag http://d-nb.info/gnd/116343338
Geburtsdatum 16. September 1853
Todesdatum 5. Juli 1927
Studium Medizin
Mitgliedschaft Leopoldina
Stellung Außerordentlicher Professor für Physiologie und Anatomie
Institution Medizinische Fakultät Charité, Institut für Physiologie

Ereignisse

Herausgabe

Herausgabe der "Zeitschrift für Physiologische Chemie".

1872 – 1878 Studium

Studium der Medizin an der Universität Straßburg und Rostock.

1877 Staatsexamen

Staatsexamen in Medizin an der Universität Rostock.

1878 Promotion

Promotion zum Dr. med. an der Universität Rostock.

1881 Habilitation

Habilitation für Physiologische Chemie und Hygiene an der Universität Straßburg.

1883 – 1887 Lehrtätigkeit

Privatdozent für Physiologie und Anatomie.

1883 – 1895 Funktion

Direktor der Chemischen Abteilung des Instituts für Physiologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität.

1887 – 1895 Lehrtätigkeit

Außerordentlicher Professor für Physiologie und Anatomie.

1887 – 1927 Mitgliedschaft

Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina zu Halle/Saale.

1910 Auszeichnung

Nobelpreis für Medizin für seine Arbeiten über Nukleinsäuren.

Verschlagwortung