› Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité
Plastik, Kopf eines Mikrozephalen
Die Gipsplastik des Kopfes eines Mikrozephalen zeigt vermutlich Friedrich Sohn, der 1842 starb. Ein Arzt aus Bromberg hatte seine Kopfform und die Gesichtszüge als körperlich und geistig abnorm aussehend beschrieben: Das Gesicht biete den Ausdruck höchster Stupidität, der Schädel wäre völlig unentwickelt und im Verhältnis zum übrigen Körper zu klein. Von den Augenbrauen an ginge die kaum vorhandene Stirn in schwacher Wölbung fast ohne Hinterhaupt in die Basis über. (PL)

Detailangaben
Eintragstyp | Plastische Objekte |
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ID | 8905 |
Datierung | 1842 |
Format | 30 x 14,5 x 19 |
Verschlagwortung
- Fachgebiet: › Fachgebiet › Medizin › Pathologie
- Allgemein: › Forschungsthema › Körperteil › Gesicht
- Allgemein: › Forschungsthema › Körperteil › Kopf
- Allgemein: › Forschungsthema › Krankheit › Fehlbildung, angeborene › Mikrozephalus
- Verwaltung: › Körperschaft › Charité, Universitätsklinikum
- Allgemein: › Körperschaft › Charité, Universitätsklinikum › Berliner Medizinhistorisches Museum (BMM)
- Allgemein: › Körperschaft › Humboldt-Universität zu Berlin › Universitätsgeschichte der HU › Ausstellung "Theater der Natur und Kunst" › Raum 11 › Katalog 11/34
- Allgemein: › Material › Gips
- Material: › Material › Gips
- Herstellungsort: › Ort › Ortsnamen A-Z › Berlin
- Allgemein: › Person › Namen A-Z › Müller, Johannes
- Form: › Repro/ Medium › 2D-Scan
- Allgemein: › Sammlung › Berliner Medizinhistorisches Museum (BMM) der Charité › Pathologisch-anatomisches Cabinet (1831-1849)
- Allgemein: › Sammlung › Berliner Medizinhistorisches Museum (BMM) der Charité › Pathologisch-Anatomisches Museum (1899-1945)
- Dokument-Typ: › Sammlungsobjekt › Artefakt › Plastik
- Allgemein: › Sammlungsobjekt › Artefakt › Plastik › Abguss
- Allgemein: › Sammlungsobjekt › Exponat
- Allgemein: › Technik › Abgusstechnik › Positivguss
- Technik: › Technik › Abgusstechnik › Positivguss