Schädel eines Stellerschen Seelöwen (Eumetopias jubatus)
Schädel eines männlichen Stellerschen Seelöwen (Eumetopias jubatus SCHREBER). Es fällt auf, dass die Augenhöhlen sehr groß sind und nach oben gerichtet liegen. Dabei handelt es sich um eine Anpassung an das Sehen unter Wasser. Die Vorbacken- und Backenzähne sind alle gleichförmig kegelförmig ausgebildet (Homodontie), was ein relativ seltenes Phänomen unter Säugern ist. Seelöwen zeigen große geschlechtsspezifische Unterschiede. Am Schädel ist ein männlicher Seelöwe daran erkennbar, dass er einen ausgeprägten Scheitelkamm besitzt, an dem Gesichtsmuskulatur ansetzt.

Detailangaben
Eintragstyp | Plastische Objekte |
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ID | 46506 |
Inventar-Nr. | 28.12.11.2-1 (alte Inventarnummer IfZ (II A 3978 o. 3973)) |
Sachtitel | Schädel von Eumetopias jubatus SCHREBER, männlich |
Verschlagwortung
- Allgemein: › Fachgebiet › Biologie › Zoologie
- Fachgebiet: › Fachgebiet › Biologie › Zoologie
- Allgemein: › Forschungsthema › Körperteil › Organ(-teil) › Skelett (Wirbeltiere) › Schädel
- Allgemein: › Forschungsthema › Körperteil › Zahn › Backenzahn
- Allgemein: › Forschungsthema › Körperteil › Zahn › Eckzahn
- Allgemein: › Forschungsthema › Polymorphismus › Geschlechtsdimorphismus
- Allgemein: › Forschungsthema › Sexualität › maskulin
- Allgemein: › Körperschaft › Humboldt-Universität zu Berlin
- Allgemein: › Körperschaft › Humboldt-Universität zu Berlin › Institut › Institut für Biologie
- Verwaltung: › Körperschaft › Humboldt-Universität zu Berlin › Institut › Institut für Biologie
- Allgemein: › Lebewesen › Tier › Chordata › Vertebrata › Mammalia › Pinnipedia › Otariidae › Eumetopias jubatus
- Material: › Material › Knochensubstanz
- Form: › Repro/ Medium › Digitalfoto
- Allgemein: › Sammlung › Zoologische Lehrsammlung
- Dokument-Typ: › Sammlungsobjekt › Naturalie › Präparat, menschlich oder tierisch › Knochenpräparat
- Technik: › Technik › Präparationstechnik › Skelettierung