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Zoologische Lehrsammlung

Schädel eines Weißhandgibbons

Schädel eines weiblichen Weißhandgibbons (Hylobates lar). Gibbons zeigen eine Reihe von ursprünglichen Merkmalen, die sie mit den Hundaffen, zu denen auch Paviane und Meerkatzen zählen, gemeinsam haben, sind aber in anderen Merkmalen (zum Beispiel in ihren Extremitäten-Proportionen) sehr spezialisiert. Der Schädel ist gekennzeichnet durch eine kurze Schnauze, große Augenhöhlen, einen relativ breiten Augenabstand und einen runden Gehirnschädel

© Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, Institut für Biologie/Vergleichende Zoologie

Detailangaben

Eintragstyp Plastische Objekte
ID 46939
Inventar-Nr. 28.12.15.0-24.3 (alte Inventarnummer: TpB 80/7)
Sachtitel Cranium von Hylobates lar (L.), weiblich
Herkunft Das Tier mit Namen "Püppi" starb im April 1979 im Tierpark Berlin. 1997 gelangte der Schädel in die Zoologische Lehrsammlung.
Beschriftung 28.12.15.0-24.3 [Tinte, schwarz gedruckt, 28.12. Tinte, rot gedruckt] Hylobates lar [Tinte, schwarz gedruckt, rot unterstrichen] Weißhandgibbon [Tinte, schwarz gedruckt, Bindestriche Tinte, rot gedruckt] Inst.Biol.Bln. [Tinte, schwarz gedruckt]
Beschriftungsort Etikett ist dem Schädeldach aufgeklebt.

Verschlagwortung