Schädel eines Nachtaffen
Schädel eines weiblichen Östlichen Graukehl-Nachtaffen (Aotus trivirgatus). Der erste Halswirbel (Atlas) befindet sich am Schädel. Der Schädel des Nachtaffen zeichnet sich durch seine rundliche Form und die auffallend großen Augenhöhlen aus. Die mittleren oberen Schneidezähne sind sehr groß, die hinteren Molaren hingegen sehr klein.

Detailangaben
Eintragstyp | Plastische Objekte |
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ID | 46943 |
Inventar-Nr. | 28.12.15.0-22.2 (alte Inventarnummer: TpB 77/38) |
Sachtitel | Cranium und Atlas von Aotus trivirgatus (HUMBOLDT), weiblich |
Herkunft | Das Tier ist im Mai 1977 im Tierpark Berlin gestorben. Der Schädel gelangte 1997 in die Zoologische Lehrsammlung. |
Beschriftung | 28.12.15.0-22.2 [Tinte, schwarz gedruckt, 28.12. Tinte, rot gedruckt] Aotus trivirgatus [Tinte, schwarz gedruckt] Nachtaffe [Tinte, schwarz gedruckt] Inst.Biol.Bln. [Tinte, schwarz gedruckt] |
Beschriftungsort | Etikett angehängt |
Verschlagwortung
- Allgemein: › Fachgebiet › Biologie › Zoologie
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- Allgemein: › Forschungsthema › Körperteil › Organ(-teil) › Skelett (Wirbeltiere) › Schädel
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- Allgemein: › Forschungsthema › Sexualität › feminin
- Allgemein: › Körperschaft › Humboldt-Universität zu Berlin › Institut › Institut für Biologie
- Verwaltung: › Körperschaft › Humboldt-Universität zu Berlin › Institut › Institut für Biologie
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- Allgemein: › Lebewesen › Tier › Chordata › Vertebrata › Mammalia › Primates
- Allgemein: › Lebewesen › Tier › Chordata › Vertebrata › Mammalia › Primates › Cebidae › Aotus trivirgatus
- Material: › Material › Knochensubstanz
- Form: › Repro/ Medium › Digitalfoto
- Allgemein: › Sammlung › Zoologische Lehrsammlung
- Dokument-Typ: › Sammlungsobjekt › Naturalie › Präparat, menschlich oder tierisch › Knochenpräparat
- Technik: › Technik › Präparationstechnik › Skelettierung