› Zoologische Sammlungen am Museum für Naturkunde
Nussschalen, Fraß-Spuren von Hörnchen
Von Links nach rechts: Aufgebrochene kleine Nüsse aufgehäuft, aufgebrochene große Nüsse aufgehäuft, Schädel eines Hörnchens, Oberkiefer eines Hörnchens.
Rekonstruktion ökologischer Zusammenhänge heißt, aus den unscheinbarsten Spuren zu lesen. Solche angebohrten oder gesprengten Nüsse lassen auf die Präsenz von Nagern schließen. Man kann aufgrund des Befundes erkennen, ob junge oder erwachsene Tiere an der Arbeit waren: Jungtiere bohren Löcher und vergrößern sie, um den Inhalt zu zerkleinern. Erwachsene Tiere haben genügend Kraft, um die Schalen aufzusprengen. SK
Detailangaben
Eintragstyp | Plastische Objekte |
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ID | 8157 |
Inventar-Nr. | ZMB KP 001 |
Sachtitel | Fraß-Spuren von Hörnchen; Fünf lose angebohrete oder zersprengte Haselnüsse |
Format | 1 x 6 x 4 cm |
Verschlagwortung
- Allgemein: › Fachgebiet › Biologie › Zoologie
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- Allgemein: › Körperschaft › Humboldt-Universität zu Berlin › Universitätsgeschichte der HU › Ausstellung "Theater der Natur und Kunst" › Raum 18 › Katalog 18/24
- Verwaltung: › Körperschaft › Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
- Allgemein: › Körperschaft › Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung › Institut für Systematische Zoologie
- Allgemein: › Lebewesen › Tier › Chordata › Vertebrata › Mammalia › Rodentia › Sciuridae
- Herstellungsort: › Ort › Ortsnamen A-Z › Berlin
- Form: › Repro/ Medium › Digitalfoto
- Allgemein: › Sammlung › Zoologische Sammlungen, Museum für Naturkunde Berlin
- Allgemein: › Sammlungsobjekt › Exponat
- Allgemein: › Sammlungsobjekt › Naturalie › Präparat, pflanzlich
- Dokument-Typ: › Sammlungsobjekt › Naturalie › Präparat, pflanzlich
- Allgemein: › Technik › Konservierungsform › Trocknung
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